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Marianne Mittenzwey lebt und arbeitet in Berlin.

Als Orchestermusikerin spielt sie im Filmorchester Babelsberg, bei den Brandenburger Symphonikern, im Prometheus Ensemble Berlin, bei Eroica Berlin, im Jungen Bachensemble Berlin und dem Metropolis Orchester Berlin. Engagements führten sie an die Staatsoper Berlin, zum Brandenburgischen Staatsorchester Frankfurt, zur Russisch-Deutschen MusikAkademie, zu den Festival Strings Lucerne und zum Orchestre Symphonique Tunisien. Als Solooboistin spielte sie unter Dirigenten wie Sir Simon Rattle und Valery Gergiev.

Als Kammermusikerin ist sie Gründungsmitglied des Ensembles Heinrich Jacoby Elsa Gindler, das nach langjähriger Auseinandersetzung mit Fragen Heinrich Jacobys und Elsa Gindlers in Berlin zusammenfand und unter der Leitung von Katharina Doe-Voigt arbeitet.

Am Goethe-Gymnasium in Berlin Charlottenburg und am Arndt-Gymnasium in Berlin Dahlem ist sie als Lehrerin für Oboe tätig.

 

Marianne Mittenzwey studierte an der Hochschule für Musik „Hanns Eisler“ Berlin bei Prof. Dominik Wollenweber und schloss ihr Studium dort im Jahr 2017 ab. 2015 studierte sie in Paris am Conservatoire National Supérieur de Musique et de Danse Paris bei Prof. Jacques Tys.

Weitere Erfahrungen sammelte sie auf Meisterkursen u.a. bei Prof. Günther Passin, Prof. Clara Dent-Bogányi, Prof. Ramón Ortega-Quero, Prof. Jonathan Kelly, Albrecht Mayer und Prof. Lucas Macias Navarro.

Die Stiftungen „Deutsche Stiftung Musikleben“, „Freunde junger Musiker Meerbusch Düsseldorf e.V.“ und die „Reinhard Lüttmann Stiftung“ unterstützten sie.

Konzertreisen führten sie nach Süd-Osteuropa, in die Schweiz, nach Italien, Russland, Skandinavien, Südafrika und Tunesien sowie zu verschiedenen Festivals, wie z. B. dem Schleswig-Holstein-Musikfestival, den Festspielen Mecklenburg-Vorpommern und dem Klangspuren-Festival in Österreich.

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